
26.01.2020
Papst Franziskus – Reformer trotz Widerstands? - Wohin steuert dieser Papst seine Kirche?Papst Franziskus – Reformer trotz Widerstand?
Mit der Wahl von Franziskus, dem ersten ateinamerikaner auf dem Stuhl Petri, hatten viele Gläubige große Hoffnung auf Reformen im Vatikan und der katholischen Kirche. Doch im siebten Jahr kommen zunehmend Zweifel auf, ob dieser Papst wirklich Veränderungen will. Bremsen die Widerstände ihn aus?
Wohin steuert dieser Papst seine Kirche?
Jürgen Erbacher beobachtet die Päpste und die Vorgänge in der katholischen Kirche seit 25 Jahren aus nächster Nähe. Der Theologe und Politikwissenschaftler hat mehrere Bücher über Papst Franziskus geschrieben, u.a. „Ein radikaler Papst – Die franziskanische Wende“ oder ganz aktuell: „Weiter denken: Franziskus als Papst und Politiker“.
Seit Juli 2018 leitet Jürgen Erbacher die ZDF-Redaktion „Kirche und Leben katholisch“. In der Redaktion entstehen Reportagen für die ZDF-Reihe "37°", die Magazine "sonntags" und "Menschen - das Magazin" sowie die Übertragung der katholischen Gottesdienste.
Herzliche Einladung zu einem sicher sehr spannenden Vortrag,
am Sonntag, den 26. Januar 2020 um 10.45 Uhr
im Gemeindezentrum Maximilian Kolbe, Holderbuschweg 29.
Ergänzung nach & zu der Veranstaltung
Papst Franziskus geht es vor allem um die Haltung, und diese kann nur langsam verändert werden – so eine der Kernaussagen von Jürgen Erbacher beim Vortrag im voll besetzten Gemeindesaal in Maximilian Kolbe. Man müsse den Papst daher „weiter“ denken, davon ist der Leiter der ZDF-Redaktion „Kirche und Leben katholisch“, der seit 25 Jahren die Päpste in Rom beobachtet, überzeugt. Kurzfristige Strukturänderungen ohne geänderte Haltung sind nicht nachhaltig, daher setzt Franziskus auf eine Änderung in der Haltung. Wobei der Papst, so Erbacher, schon vieles schneller haben wollte.
Die in den nächsten Wochen erwartete Stellungnahme nach der Amazoniensynode dürfte Klarheit darüber bringen, wieviel Reform Franziskus wirklich will. Auffallend sei an diesem Papst, dass er immer wieder die Verantwortung an die Bischöfe abgebe, doch diese sehr zögerten, diese auch anzunehmen.
E.Schick-Ebert
17.10.2019
Deutschland ist gerechter als wir meinenDeutschland ist gerechter als wir meinen
Wir sollten unseren Sozialstaat, der nämlich an sich gut funktioniert, nicht schlecht reden, denn damit fördern wir im Endeffekt Demokratieverdrossenheit. Wenn immer nur der Fokus darauf gelegt wird, was besser sein könnte, geht der Blick für das Erreichte verloren. Diese Negativsicht wiederum gibt extremen und demokratiefeindlichen Kräften Zulauf, weil die etablierte Politik ja angeblich nicht in der Lage ist, für sozial gerechte Zustände zu sorgen. So lautete eine der zentralen Aussagen von Prof. Dr. Georg Cremer beim Vortrag in Maximilian Kolbe. Prof. Cremer war von 2000 bis 2017 Generalsekretär des Deutschen Caritas-Verbandes.
Der allgemeine Niedergangsdiskurs, das Gerede von sozialer Schieflage, Sozialabbau und fehlender Verteilungsgerechtigkeit waren für Prof. Dr. Georg Cremer Ansporn, Stellung zu beziehen – daher auch der Titel „Deutschland ist gerechter als wir meinen“. Das heiße nicht, dass alles perfekt ist und dass es nicht an verschiedenen Stellen sehr wohl berechtigte Forderungen nach Veränderungen der Sozialleistungen gebe. Insgesamt jedoch seien die Sozialleistungen heute deutlich besser als noch vor 10 oder 20 Jahren. Die Summe aller Sozialleistungen summierte sich 2017 in Deutschland auf 966 Mrd. €.
Prof. Dr. Cremer ging in seinem Vortrag auch auf die sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen der Menschen ein: 80% der Bevölkerung in Deutschland sind der Meinung, es gehe ihnen gut oder sogar sehr gut. Gleichzeitig ist die Hälfte der Bevölkerung der Meinung, dass es in Deutschland ungerecht zugeht. Über 70% sprechen sich für mehr Sozialleistungen aus, aber etwa die gleiche Anzahl fordert gleichzeitig niedrigere Steuern und Sozialabgaben. Diese verschiedenen Sichtweisen passten nicht zusammen und die mühsame Aufgabe der Politik sei es, gute Kompromisse zu finden und die Finanzierbarkeit von Sozialleistungen sicher zu stellen.
In Deutschland wurden in den vergangenen 10 Jahren rund 5 Millionen neue sozialversicherungspflichtige Jobs geschaffen. Gleichzeitig hat die große Koalition mit dem Mindestlohn, der Mütterrente, dem Unterhaltsvorschuss bis 18 Jahren, den Verbesserungen für pflegende Angehörige und das flexiblere Elterngeld die Sozialleistungen erheblich verbessert. Die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und der hohe Umfang der Sozialleistungen sind sicher wesentlich dafür verantwortlich, dass über 80% der Bevölkerung ihre Situation als gut oder sogar sehr gut einschätzen. Dringenden Verbesserungsbedarf sieht Prof. Dr. Cremer u.a. noch in der Stärkung der Familien am unteren Rand der Mitte.
05.05.2019
Europawahl im Schatten von Fake News und HassblogsDr. Christoph Reisinger
Europawahl im Schatten von Fake News und Hassblogs
Welchen Informationen kann ich trauen?
Wie können wir Fake News von echten Nachrichten unterscheiden?
Welchen Informationsquellen können wir trauen? Und wo und wie
wird systematisch versucht, durch Falschmeldungen auf uns Einfluss
zu nehmen und wie können wir das erkennen?
Diesen Fragen stellt sich Dr. Christoph Reisinger, Chefredakteur der
Stuttgarter Nachrichten, am
Sonntag, 5. Mai 2019, 10:30 Uhr im
Gemeindezentrum Maximilian Kolbe,
Holderbuschweg 29 (davor um 9:30 Uhr Wort-Gottes-Feier).
Dr. Christoph Reisinger ist als Chefredakteur täglich mit der Heraus-
forderung konfrontiert, echte von falschen Nachrichten zu unter-
scheiden. Zusätzlich wird er noch den Aspekt der Verrohung der
Kommunikation aufgreifen und von seinen Erfahrungen im Umgang
mit den häufiger werdenden Hassblogs berichten.
03.03.2019
Warum scheiterte die Weimarer Demokratie und was können wir heute daraus lernen?Prof. Dr. Wolfram Pyta
Warum scheiterte die Weimarer Demokratie und was können wir heute daraus lernen?
04.11.2018
Mangelnde Chancengleichheit ist sozialer SprengstoffProf. Dr. Grossmann
Mangelnde Chancengleichheit ist sozialer Sprengstoff
Zur Person:
Er kommt von der Universität Fribourg, Schweiz, forscht seit vielen Jahren zur internationalen Industrie- und Wachstumspolitik. Einem größeren Publikum ist er durch seine Beiträge in der Süddeutschen Zeitung bekannt. Er arbeitet insbesondere an den Themen strukturelle Wachstumspolitik, Vermögensbildung, Sozialpolitik, Auswirkungen des demographischen Wandels, internationale Migration und Verteilungsfragen.
13.05.2018
Der Franziskusweg – von Florenz nach RomSusanne und Walter Elsner
Der Franziskusweg – von Florenz nach Rom
Den Spuren des heiligen Franziskus folgt der Franziskusweg, der von Florenz bis Rom führt. Im Mai erscheint der Reiseführer von Susanne und Walter Elsner, die sich beide seit ihrer Jugend mit Franziskus beschäftigen. Susanne Elsner hat in ihrem Beruf als Religionslehrerin auch mit einer Abiturklasse einen Teil davon erwandert, letztes Jahr sind dann beide Autoren den ganzen Franziskusweg gepilgert und haben teilweise ganz neue Wegführungen gefunden – immer auf den historischen Spuren des hl. Franz von Assisi. Lassen Sie sich inspirieren von den Geschichten rund um den Franziskusweg und seinem ganz besonderen Namensgeber.
11.03.2018
Entwicklungshilfe – nützt das was?Prof. Dr. Katharina Michaelowa
Entwicklungshilfe – nützt das was?
Zur Person:
Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Uni Zürich, forscht seit vielen Jahren zu Entwicklungspolitik und der Effizienz von Entwicklungshilfe. Sie ist seit 2011 Vorsitzende des Ausschusses für Entwicklungsländer des Vereins für Soialpolitik und seit Januar 2013 Mitglied des Nationalen Forschungsrats des Schweizer Nationalfonds. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Mannheim und Delhi forschte Prof. Michaelowa am HWWI (Hamburgisches Welt - Wirtschaftsinstitut) und arbeitete bei der OECD in Paris u.a. in den Bereichen Entwicklungspolitik, Geberkoordination und Bildungspolitik.
Weiterführender Link:
28.05.2017
Der Islam in Deutschland – Zwischen Extremismus und Integration05.03.2017
Humor im Islam, geht das?Dr. Hussein Hamdan M.A.
Humor im Islam, geht das?
Zur Person:
Dr. Hussein Hamdan
Der Islam- und Religionswissenschaftler Hussein Hamdan studierte und promovierte in Tübingen.
Das Thema seiner Doktorarbeit ist „Der christlich-islamische Dialog der Azhar-Universität“. Die Arbeit ist im Herder Verlag erschienen.
Hussein Hamdan war die ersten beiden Jahre seiner Promotion Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.
2009 wurde er für zwei Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für interkulturelle Kommunikation in Heidelberg.
Dort verfasste er u.a. den Band „Muslime in Deutschland. Geschichte, Gegenwart und Chancen“.
Seit Juni 2012 ist er an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart tätig. Dort war er zunächst für das Projekt „Junge Muslime als Partner“ verantwortlich.
Aktuell leitet er das Projekt „Muslime als Partner in Baden-Württemberg“, in dem er als Islamberater für kommunale Einrichtungen wirkt und das Fortbildungsangebot „Islam im Plural“.
Hussein Hamdan ist Autor und Sprecher der Kolumne „Islam in Deutschland“ (SWR) und Referent zu diversen Themen des Islams.
Seine Schwerpunkte sind Muslime in Deutschland, Interreligiöser Dialog, Humor im Islam sowie Einführungen in die Grundlagen, Quellen und Geschichte des Islams.
Zudem war er Mitglied des Runden Tischs Islam Baden-Württemberg von Integrationsministerin Bilkay Öney.
Er ist u.a. unabhängiges wissenschaftliches Beiratsmitglied im Zentrum f. islamische Theologie an der Universität Tübingen sowie Fachbereitmitglied im Kompetenzzentrum zur Koordinierung des Präventionsnetzwerks gegen (islamistischen) Extremismus in Baden-Württemberg.
20.11.2016
Pater Maximilian KolbePater Andreas Murk
Pater Maximilian Kolbe – seit 75 Jahren ein Märtyrer der Nächstenliebe
–
Vortrag von Pater Andreas Murk am 20.11.2016, 10.45 Uhr
Vor 75 Jahren starb Pater Maximilian Kolbe in Ausschwitz im Hungerbunker.
Wir wollen diesen Gedenktag am 20. November 2016 im Gottesdienst (9.30 Uhr) und anschließend in einem Vortrag (10.45 Uhr) aufgreifen.
Pater Andreas Murk - wie Maximilian Kolbe ein Franziskaner Minorit - wird mit uns die Messe feiern und uns anschließend diesen Märtyrer der Nächstenliebe näher bringen.
Der freiwillige Märtyrertod von Maximilian Kolbe ist die finale Konsequenz eines Lebens, das trotz mancher Widrigkeit mit großer Zuversicht, viel Mut und Handlungsstärke die Botschaft von Jesus Christus und vor allem die Verehrung von Maria als Lebensinhalt hat.
Inmitten der menschenverachtenden Welt des KZ Ausschwitz zeigt Maximilian Kolbe Menschlichkeit und behält sein Gottvertrauen und wird durch sein Handeln zu einem der großen Heiligen des 20. Jahrhunderts.
Herzliche Einladung zu diesem Vortrag in unserem Gemeindezentrum.
31.01.2016
Landtagswahl BW17.01.2016
Landtagswahl BW15.11.2015
Aktuelle Flüchtlingssituation im Nordirak und die Schwierigkeiten in der dezentralen Versorgung von FlüchtlingenHENNING SCHLENKER
Aktuelle Flüchtlingssituation im Nordirak und die Schwierigkeiten in der dezentralen Versorgung von Flüchtlingen
Im Moment leider nicht mehr so präsent in den Medien, möchte ich über die aktuelle Flüchtlingssituation der über Hunderttausend vertriebenen Christen, Jesiden und Schiiten berichten.
Neben der Beschreibung der Situation in den Flüchtlingslagern in der Region Erbil möchte ich auch ein privates Hilfsprojekt eines Deutschen in Erbil vorstellen
09.07.2015
Religion in der Gesellschaft des 21. JhdsPROF. DR. DR. ULRICH HEMEL
Religion in der Gesellschaft des 21.Jahrhunderts
Prof. Dr. Dr. Hemel, der Direktor des Instituts für Sozialstrategie, wird zum Verhältnis von Staat, Gesellschaft und Religion reden. Er geht dabei auch auf Themen wie übergriffiger Staat mit staatlicher Verfolgung der Religion, übergriffige Religion, die zum Terrorismus wird, und die übergriffige Gesellschaft, der es an der Anerkennung des Eigenwerts der Religion mangelt, ein. Weitere Aspekte werden der "religiöse Wettbewerb", die "religiös motivierte Gastfreundschaft" und die "Ambivalenz von Wahrheitsansprüchen" sein. Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel studierte in Mainz und Rom kath. Theologie, Philosophie sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Er lehrt an der Universität Regensburg Religions- pädagogik. Er arbeitete mehrere Jahre als Manager für Boston Consulting. Von 1998 bis 2004 war er Vorstandsvorsitzender der Paul Hartmann AG. Heute führt er seine eigene Firma, Rogg Verbandstoffe, die für "Gesunde Innovation" steht, und ist seit 2009 Direktor des Instituts für Sozialstrategie (Laichingen, Jena, Berlin), das sich besonders der Frage nach der Gestaltung der globalen Zivilgesellschaft widmet. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben und Auszeichnungen erhalten.
04.06.2015
Klimaschutz verlangt eine Korrektur der Randbedingungen des WirtschaftensPROF. DR. ERNST ULRICH von WEIZSÄCKER
Klimaschutz verlangt eine Korrektur der Randbedingungen des Wirtschaftens
Das Hauptproblem beim Klimaschutz ist, dass er unter den heutigen Randbedingungen in schlichtem Konflikt zum kurzfristigen Wachstum und Wohlstand steht. Deshalb ist er zum de Facto Feindbild der Wirtschaftspolitiker fast aller Länder geworden.
Wie kann die Politik die Randbedingungen so ändern, dass das anders wird?
Er ist:
Ko-Präsident des Club of Rome und
Mitglied des Internationalen Ressourcenpanels
zum Zeitungs-Bericht --> HIER
16.11.2014
Die Welt im Klimawandel: Weltweite KlimapolitikDR. AXEL MICHAELOWA
Die Welt im Klimawandel: Weltweite Klimapolitik
Dr. Michaelowa ist ein international anerkannter Experte auf diesem Gebiet und leitet derzeit an der Universität Zürich die Arbeitsgruppe „Internationale Klimapolitik“. Zudem berät er seit 20 Jahren weltweit Regierungen und Unternehmen zur CO2-Reduktion. Er hat an den Sachstandsberichten des UN-Klimarates IPCC (Intergovernmental panel an climate change) mitgeschrieben.
zum Zeitungs-Bericht: --> HIER
09.11.2014
Die Welt im Klimawandel: Zwei-Grad-Ziel: Zukunft in unserer Hand?Die Welt im Klimawandel: Zwei-Grad-Ziel: Zukunft in unserer Hand?
Dieses Thema steht für unsere Gemeinde im Fokus im November. Die Bibel lehrt, die Menschheit als Teil der einen Schöpfung zu verstehen und ruft zur Sorge für den Garten Eden auf. Der UN-Klimarat mahnt zu schnellem Handeln aufgrund dramatischer Prognosen bei Fortsetzung des bisherigen CO2-Ausstoßes.
Um 9.30 Uhr wird der Gottesdienst unter dem Motto „Die Schöpfung bewahren“ stehen. Nach dem Gottesdienst werden KGR-Mitglied Patrik Nagel und unser Gemeindemitglied Herr Veeser anhand aktueller Forschungsergebnisse anschaulich darlegen, welche Bedeutung es für uns alle hat, die globale Erwärmung auf zwei Grad zu begrenzen und welche weltweit vorbildlichen Möglichkeiten dazu in Vaihinger Instituten entwickelt wurden.
20.05.2014
Ehe alles zu spät istEhe alles zu spät ist
Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident und engagierte Katholik Dr. h.c. Erwin Teufel setzt sich in seinem neuesten Buch „Ehe alles zu spät ist“ mit der aktuellen Situation der katholischen Kirche auseinander.
Er geht dabei mit großer Leidenschaft, klarer Analyse und der Erfahrung eines Verantwortungsträgers vor. Und er bleibt nicht bei der Analyse stehen, sondern plädiert mit großem Nachdruck für Veränderungen – auch weil für ihn unsere Gesellschaft die Werte des Christentums und die Kirchen braucht.
15.07.2012
OB-Wahl in StuttgartPolit-Frühschoppen zur OB-Wahl in Stuttgart
"Ich bin die richtige OB für Stuttgart, weil ich Stuttgart mit neuen Ideen voranbringe." - sagt Manfred Rommel
Der OB-Kandidat Sebastian Turner stellte sich vor.
Ebenso stellte er sich den Fragen der Anwesenden.
Moderation: Prof. Ulrich Huse / Hochschule der Medien
08.07.2012
OB-Wahl in StuttgartPolit-Frühschoppen zur OB-Wahl in Stuttgart
"Ich bin die richtige OB für Stuttgart, weil ich Wirtschaft, Ökologie und Soziale Gerechtigkeit zusammen voranbringen kann."
Der OB-Kandidat Fritz Kuhn stellte sich vor.
Ebenso stellte er sich den Fragen der Anwesenden.
Moderation: Prof. Ulrich Huse / Hochschule der Medien