Bibelteilen
Allgemeines
„Sie werden lachen: die Bibel!“ - so soll der Schriftsteller Bertolt Brecht auf die Frage nach dem für ihn wichtigsten Buch der Weltliteratur geantwortet haben. Sollte das für uns nicht ganz ähnlich sein? Die Bibel gehört zwar zu den meist gekauften Büchern, aber wird sie auch am meisten gelesen? Wir wollen das tun! Am jeweils zweiten Dienstag eines Monats beschäftigen wir uns gemeinsam mit ausgewählten Texten der Bibel und wollen ihnen mit der Methode des „Bibel-Teilens“ näherkommen. Herzliche Einladung an alle Interessierten!
Termine
Das Bibelteilen findet jeweils am zweiten Dienstag eines Monats von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr im Gemeindezentrum Maximilian Kolbe statt. Herzliche Einladung!
Frauentreff
Maximilian Kolbe:
Dienstag, 19. März 2024, 14.30 Uhr
Einladungen mit Themen folgen noch.
Heilige Familie:
Mittwoch, 13. März 2024 Gemeinsamer Besenbesuch.
Nähere Informationen finden Sie im Schaukasten.
Männertreff
Alles Männersache ??? - Aber natürlich !!!
Die Männergruppe Christus König besteht derzeit aus 10 Familienvätern aus Christus König und Heilige Familie und trifft sich 1x monatlich in der Bauernstube.
Ganz unterschiedliche Themen und Inhalte stehen auf unserer Tagesordnung. Neben spirituellen und biblischen Themen werden auch berufliche Situationen von uns angeschaut, und die Tagespolitik kommt auch nicht zu kurz. Außerdem stehen immer wieder auch Ausflüge mit kulturellem Hintergrund auf dem Programm.
Die Männerrunde gibt den Vätern und Ehemännern auf jeden Fall einen geschützten Raum, um über ihre eigenen Situationen zu reden und zu reflektieren. Die seelsorgerliche Begleitung ist ein wichtiger Bestandteil dieser Gruppe.
Unsere Gruppe versteht sich als eine offene Gruppe und freut sich auch über weitere Ehemänner, Singles und Väter aus unseren Gemeinden.
Termine:
siehe Gemeindebrief oder --> HIER
Wir treffen uns in der Bauernstube im Gemeindezentrum Christus König.
Kunsttreff
Einmal im Jahr stellen Mitglieder der Kirchengemeinde Christus König in Stuttgart-Vaihingen mit tatkräftiger Unterstützung des amtierenden Pfarrers und des Kirchengemeinderats ihre Werke aus. Der über das gesamte Jahr gepflegte Dialog der Künstlerinnen und Künstler findet meist in einer „Gemeinschaftsarbeit“ Ausdruck, die wiederum der Individualität der Kunstschaffenden Spielraum lässt.
Angefangen hat es damit, dass malende Gemeindemitglieder sich zusammengetan und am 16. Juni 2002 zur Eröffnung der Ausstellung „Lebensfreude“ ins Gemeindezentrum Christus König eingeladen hatten. „13 Pinselschwingerinnen und Pinselschwinger“, so hieß es damals, wollten ihre Werke zeigen und die Gemeinde mit einem Fest der Begegnung erfreuen. Ein Jahr später hatten sich die Pinselschwinger in „Kunsttreff ChristKönig“ umbenannt und mit einer viel beachteten Ausstellung zum 75jährigen Bestehen der Kirchengemeinde Christus König beigetragen.
Jörg Huber 2019
Kontakt: Michael Gabel, Waldburgstraße 105, 70563 Stuttgart, Tel. 0711/99770775, E-Mail
Beauftragter für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Jörg Huber, Tel. 0711/7802932, E-Mail
In den Folgejahren präsentierte sich der Kunsttreff mit Ausstellungen zu Themen wie z.B. „Biblische Inspirationen“, „Geheimnisse des Glaubens“, “David und Goliath“, „Achtsamkeit“, „Wegerfahrungen“, „Die Psalmen“, „Heilige-Idole-Stars“, „Vom Glanz des Unscheinbaren“, „Umbruch-Generationenwandel“, „Schwarz.Weiss.Glaube“, „Paradies-Eine barmherzige Bestandsaufnahme“, „Seht, ich mache alles neu“, Zeit und Raum – Der Augenblick ist Ewigkeit“ und aktuell bis 5.Juli 2019 „Perspektiven - Sicht-Ansicht – Aussicht“.
Waren es zunächst vor allem Bilder in den verschiedensten Maltechniken, erweiterte sich das Spektrum um Skulpturen, Objekte und Fotografien. Die Vernissagen wurden begleitet von besonderen Musikstücken, Gedanken und Aspekten zum Thema sowie von pantomimischen Darbietungen.
Und das war und ist das Besondere am Kunsttreff Christ König: Die gemeinsame Findung eines Themas, die ausführliche Diskussion darüber in der Gruppe - zum Teil mit theologisch geprägter Unterbauung -, die individuelle Entstehung der Arbeiten und am Schluss die gemeinsame Ausstellung. Bei Führungen und vereinbarten Gesprächen suchten und suchen die Kunstschaffenden den Dialog mit den Ausstellungsbesuchern. Sie sprachen und sprechen dabei nicht nur über die Werke selbst, sondern auch über die Ideen, ihre Zugänge und Gedanken dazu und über die -manchmal- herausfordernden Umsetzungsprozesse.
Eine weitere Besonderheit: Nach Festlegung des Ausstellungsthemas arbeitet jeder Künstler für sich. Erst am Vorabend der Ausstellungseröffnung sehen alle Beteiligten erstmals die Werke der anderen und erleben, dass die Summe mehr ist als die einzelnen Teile. Die Vernissage wird meist von ca. 150 Gemeindemitgliedern, Gästen und Kunstinteressierten mit konstruktiven Rückmeldungen und im intensiven Dialog mit den ausstellenden Künstlern besucht.
Mission Entwicklung Frieden
Geben und Empfangen - Geschwisterlich voneinander lernen
Die Anliegen des Ausschusses sind
- die Verbundenheit mit den Menschen in der ganzen Welt auszudrücken
- einige Projekte in Entwicklungsländern zu betreuen und durch Kollekten zu unterstützen
- die Gemeinden zu informieren durch Personen, die persönliche Kontakte zu Menschen in Missionsländer haben
- Mitwirkung bei Gottesdiensten und Gemeindefesten
- über den seit dem 2. Vatikanum gewandelten Missionsbegriff nachzudenken
- über missionarische Aktivitäten der Diözese berichten, wie z.B. Partnerschaftstage oder Weltkirchenreferat
Der Ausschuss Mission, Entwicklung, Frieden hat sich 1996 in der Gemeinde Christus König gebildet und inzwischen auf die ganze Seelsorgeeinheit ausgeweitet. Derzeit sind es sieben Frauen und Männer, die Projekte in Entwicklungsländern betreuen und durch Spenden unterstützen.
Übersicht der Projekte und Partnerschaften
Wir treffen uns je nach Bedarf ca. 4 mal pro Jahr.
Seit 2002 pflegt Christus König – angeregt durch den indischen Pater Varghese, der sechs Jahre in unserer Gemeinde verbrachte – den Kontakt zu einer Behinderteneinrichtung in Kerala, die 1981 vom indischen Karmeliterorden cmi gegründet wurde. Sie heißt KRIPA (Kerala Rehabilitation Institute of the Physically Affected) und bietet behinderten jungen Männern eine dreijährige Ausbildung in einem handwerklichen oder bürotechnischen Beruf.
Da sich der Orden und die Mitarbeiter von KRIPA zum Ziel gesetzt haben, Menschen mit Behinderungen ein Leben in Würde zu ermöglichen und ihre Probleme aber auch ihre Talente für die indische Öffentlichkeit transparenter zu machen, haben sie in den letzten Jahren verstärkt betroffene Familien aufgesucht, beraten und ermutigt. Dabei mussten sie feststellen, dass die Not auf dem Land noch viel größer ist als in der Stadt und dass dort Kinder kaum die Chance haben, trotz ihrer Behinderungen zu lernen und ihre anderen Fähigkeiten zu entwickeln.
So entstand die Idee, auf dem Gelände von KRIPA eine Kindertagesstätte einzurichten mit dem Ziel, sie später zu einer behindertengerechten Förderschule auszubauen. Nachgedacht wird auch über ein „medical camp“. In Zusammenarbeit mit einem nahe gelegenen Krankenhaus könnten hier bedürftige Familien mit behinderten Kindern kostenlos beraten und bei Operationen zur Verbesserung oder Behebung der Behinderungen ihrer Kinder unterstützt werden.
Natürlich kostet das Geld, zumal die Mehrzahl der Betroffenen aus armen Familien stammt. Trotzdem ist Pater Paul, der seit Juni 2011 KRIPA leitet, voller Hoffnung, diese wichtigen Aufgaben schrittweise anpacken zu können. Dafür braucht er jedoch auch finanzielle Hilfe von außen.
Wir vom Ausschuss Mission, Entwicklung, Frieden sind froh und dankbar, dass wir wieder die Hälfte des Reinerlöses vom Christkönigs-Gemeindefest 2013 an KRIPA überweisen konnten. Diesmal waren es knapp 1300 €. Sie kommen der Förderschule für behinderte Kinder zugute.
Pater Paul, der Leiter von KRIPA, hat sich bei mir für diese Spende herzlich bedankt und von der großen Vorfreude der Schüler auf die dadurch mögliche Anschaffung von Spiel-und Sportgeräten berichtet. Er wünscht allen Gemeindemitgliedern und pastoralen Mitarbeitern ein segensreiches neues Jahr.
Natürlich sind wir auch für jede kleine Spende dankbar, die wir dann an Pater Paul und sein Kinderprojekt weiterleiten können. Das Pfarrbüro nimmt sie gerne entgegen.
Wer noch mehr über KRIPA oder den Ausschuss Mission Entwicklung Frieden (M E F) wissen möchte, wende sich bitte an Gudrun Nitsch (Tel. 7801907).
Langer Tisch - Einladung zu einer bunten Kirche
Dienstag, 3. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Christus König
Im Januar treffen wir uns zum gemütlichen Stammtisch.
Freestyle
...die Gelegenheit, sich zwanglos altersunabhängig zu treffen und miteinander etwas zu erleben!
Gerne nehmen wir auch Wünsche für Aktivitäten entgegen.
Treffen für Alt und Jung. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt: Sandra Mercamp
Der nächste Termin:
Sonntag, 10. März, 16.30 Uhr, Heilige Familie
Wir basteln Osterdeko aus Eierkartons: Blumen, Kränze, Geschenkküken, „Eierbecher“. Treffen für Alt und Jung. Anmeldung ist nicht erforderlich. Eierkartons bitte mitbringen!